Thomas More und seine Utopie von Karl Kautsky

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Thomas More und seine Utopie
eBook
ISBN/EAN: 9783966511803
Sprache: Deutsch
Umfang: 134 S., 0.41 MB
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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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Kann es ein gerechtes Staatswesen geben, das alle Menschen glücklich und wohlversorgt leben lässt? Diese Frage treibt den englischen Juristen Thomas Morus um. Er lebt im England des 16. Jahrhunderts, im Zeitalter der Renaissance, der Reformation und der Glaubenskriege, in dem ständig Kunde von neu entdeckten Weltgegenden nach Europa dringt. Vor diesem Hintergrund entsteht Utopia: Das Werk enthält einen angeblich wahren Reisebericht eines Seefahrers, der ein ideales Staatswesen auf einer Insel irgendwo jenseits des Äquators erlebt haben will. Morus diskutiert mit ihm: Soll es Privateigentum geben? Ist soziale Gleichheit gut? Kann eine Gesellschaft genügend Güter erwirtschaften, wenn niemand nach Gewinn strebt? Gibt es das gute und gerechte Staatsoberhaupt, das nicht aus Eigennutz Kriege anzettelt und seine Untertanen auspresst? Die Fragen zeigen: Morus' Utopia ist erstaunlich modern. Tatsächlich sind viele Ideen frühsozialistisch, sogar kommunistisch - 300 Jahre vor Karl Marx. Die Suche nach dem Idealzustand beschäftigt Schriftsteller und Philosophen bis heute. Und ob das Privateigentum ein Glück oder ein Unglück für die Gesellschaft ist, wird immer noch diskutiert. Ein weiteres Verdienst hat dieser Text: Utopia hat die Literaturgattung der Utopie geschaffen. Utopia ist eine der wichtigsten politischen Schriften der Neuzeit und hat eine eigene Textgattung geprägt. Das Kunstwort "Utopie" hat hier seine Wurzeln. Das Werk des Thomas Morus zeigt das Idealbild eines sozialen Staates und kritisiert gleichzeitig die bestehenden Staatsformen.
Erster Abschnitt. Das Zeitalter des Humanismus und der Reformation. Erstes Kapitel. Die Anfänge des Kapitalismus und des modernen Staates. Zweites Kapitel. Der Grundbesitz. Drittes Kapitel. Die Kirche. Viertes Kapitel. Der Humanismus. Zweiter Abschnitt. Thomas More. Erstes Kapitel. Die Biographen des Thomas More. Zweites Kapitel. More als Humanist. Drittes Kapitel. More und der Katholizismus. Viertes Kapitel. More als Politiker.

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