Freud: a cien años de Tótem y tabú (1913-2013) von Carina/Braunstein Basualdo

Freud: a cien años de Tótem y tabú (1913-2013)
eBook - Psicología y psicoanálisis
ISBN/EAN: 9786070305115
Sprache: Spanisch
Umfang: 272 S., 0.58 MB
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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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A un siglo de distancia, las múltiples lecturas, reflexiones e interpretaciones que ha provocado ponen de manifiesto hasta qué punto Tótem y tabú es una obra viviente. Texto preferido por el propio Freud es, al mismo tiempo, una obra maldita. Desde su publicación (1912-1913) ha estado envuelto en recias polémicas. Teatro de la connivencia, de la lucha y de la ruptura con C.G. Jung, ha suscitado fuertes reacciones de los antropólogos y engendrado malentendidos que persisten hasta nuestros días. La fuente de las críticas más severas es la viva impresión, el impacto, provocado por la narración de la muerte feroz del padre de la horda primitiva (Uroater). Ese "mito científico" sigue teniendo fama de escandaloso a pesar de ser "el menos cretinizante" (según Lacan) para pensar los orígenes de la civilización, de la familia, de la religión y del derecho.
(Bell Ville, 1941-Barcelona, 2022) fue un médico, psiquiatra, y psicoanalista argentino exiliado en México desde 1974, donde trabajó como profesor de posgrado en la UNAM y de doctorado en 17, Instituto de Estudios Críticos. Desde 2015 residió en España, donde fue profesor invitado de la Universidad Complutense de Madrid y de la Universidad de Barcelona, así como miembro activo de la Federación Europea para el psicoanálisis. Fue uno de los pioneros en la enseñanza de Lacan en México, y entre los numerosos libros y artículos destacan El goce. Un concepto lacaniano (1990) y Memoria y espanto o el recuerdo de infancia (2008). Sus escritos e intervenciones han sido parte fundamental de la potente irrupción del psicoanálisis lacaniano en las últimas décadas.

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