Partizipation im Bereich der Kindertagesstätte: Eine Herausforderung für pädagogische Fachkräfte von Dennis Weiß

Partizipation im Bereich der Kindertagesstätte: Eine Herausforderung für pädagogische Fachkräfte
eBook
ISBN/EAN: 9783842839533
Sprache: Deutsch
Umfang: 106 S., 1.25 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
€ 38,00
(inklusive MwSt.)
Download
E-Book kaufen
Auf Wunschliste
Einleitung:Kindertageseinrichtungen stellen neben der Schule eine gesellschaftliche Einrichtung dar. Kinder erfahren hier, nach Verlassen des Elternhauses, welche Regeln und Normen unsere Gesellschaft hat. In unserer demokratisch und auch christlich geprägten Gesellschaft ist es wichtig, auch demokratische Prozesse zu vermitteln. Die Anwendung findet in der handelnden Demokratie statt- also beim Partizipieren.Partizipation ist ein Thema im Bereich der Kindertageseinrichtungen, dabei sind die Entwicklung und Vermittlung sowie das Leben einer Partizipationskultur ein Teil der Aufgaben einer pädagogischen Fachkraft, neben den ebenfalls bedeutenden Aufgaben der Erziehung und der Bildung.Der gesamte Partizipationsprozess, wie die Art der Vermittlung, die pädagogische Haltung, die Klärung im eigenen Team, stellt pädagogische Fachkräfte dabei immer wieder vor Anforderungen, die geleistet werden müssen, um partizipativ mit Kindern arbeiten zu können und vor Herausforderungen, denen sich die pädagogischen Fachkräfte stellen und die sie überwinden müssen- hierbei können sie auch an ihre Grenzen stoßen. Aber an welche Herausforderungen und mögliche Grenzen stoßen die pädagogischen Fachkräfte bei der Umsetzung einer Partizipationskultur im Bereich der Kindertageseinrichtungen?Die vorliegende Diplomarbeit definiert zunächst, was unter Partizipation verstanden wird, im Speziellen, was Partizipation im Bereich der Kindertageseinrichtungen ist, um daraufhin Gründe für eine Beteiligung zu finden. Dabei wird auf die wichtige Schlüsselrolle der Partizipation eingegangen. Warum ermöglicht sie einen Zugang zu Bildung, zu Erziehung, zu gesellschaftlichem Engagement und Resilienz? Es wird zudem die Begrifflichkeit der Bildung- inkl. der Bildungsbereiche der Leitlinien für Schleswig- Holstein- erläutert. Darüber hinaus werden der Erziehungsbegriff, die Demokratie und die Resilienz definiert. [...]
Inhaltsverzeichnis:1|Verzeichnisse:|51.1|Abkürzungen:|51.2|Abbildungen:|52|Einleitung|83|Partizipation in Kindertageseinrichtungen|113.1|Was ist Partizipation?|113.2|Gründe für eine Partizipation in Kindertageseinrichtungen|173.2.1|Partizipation als Schlüssel zu Bildung|173.2.2|Partizipation als Schlüssel zu Demokratie|263.2.3|Partizipation als Schlüssel zu gesellschaftlichem Engagement|303.2.4|Partizipation als Schlüssel zu Resilienz|313.3|Resümee: Wie definiert sich Partizipation im Bereich der Kindertageseirnichtung und welche Gründe sprechen dafür?|344|Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte bei der Umsetzung von Partizipation in Kindertageseinrichtungen|364.1|Was verlangt Partizipation?|364.1.1|Die dialogische Haltung|374.1.2|Die strukturelle Verankerung|414.1.3|Begleitung und Unterstützung des Partizipationsprozess` durch pädagogische Fachkräfte|514.2|Welche Anforderungen haben die Zielgruppen hat Partizipation in Kindertageseinrichungen?|554.2.1|U3- Babys- Kleinkinder|564.2.2|Elementarbereich|604.2.3|Die Hortkinder|614.2.4|Kinder mit Migrationshintergrund/ anderer Kultur|624.2.5|Die sprachlosen Kinder|634.2.6|Die Eltern|664.3|Resümee: Partizipation als Anforderung an pädagogische Fachkräfte|685|Vor welchen Herausforderungen stehen die pädagogischen Fachkräfte bei der Gestaltung von Partizipation von Kindern?|715.1|Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle|715.1.1|Partizipation im Team der Kindertageseinrichtung|725.1.2|Qualifikation der pädagogischen Fachkräfte|725.1.3|Reflektion der pädagogischen Haltung|735.2|Methodenkenntnisse|745.2.1|Die Moderationskompetenz|745.2.2|Das Wissen über die verschiedenen Entscheidungsgremien und -Verfahren|755.3|Die strukturellen Rahmungen|775.4|An welche Grenzen können pädagogische Fachkräfte stoßen?|785.4.1|Die Innere Grenze|795.4.2|Grenzen durch Selbst- und Fremdgefährdung|835.4.3|Organisatorische Grenzen|845.5|Resümee: Worin besteht die Herausforderung der Partizipation für die pädagogischen Fachkräfte und was benötigen sie bei der Bewältigung?|855.5.1|Die Herausforderung|855.5.2|Die Bewältigung|865.5.3|Schritte zur Verankerung von Partizipation|875.5.4|Die Auswirkungen von Partizipationsprozessen|896|Fazit|937|Quellenverzeichnis|968|Anhang|101|Ein Beispiel für Kita-Verfassungen|1018.1.1|Die Verfassung einer Kindertageseinrichtung mit vier Gruppen für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren|101

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.

Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.

Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.

Funktionsweise E-Books.