Letzte Tage in Beirut von Alfred Hackensberger

Letzte Tage in Beirut
eBook
ISBN/EAN: 9783960541561
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S., 1.55 MB
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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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Letzte Tage in Beirut versetzt uns mitten ins Pulverfass des Nahen Ostens. Am 14. Februar 2005 wird Rafik Hariri, Ex-Premierminister und Milliardär, durch eine Autobombe imZentrum Beiruts getötet. Bei dem Attentat sterben 21 Menschen, darunter auch die Frau des deutschen Globus-Korrespondenten im Libanon, Klaus Steinbacher.Steinbacher ist erschüttert und zieht sich ins Gebirge zurück. Dort will er einen alten Freund und Informanten besuchen - der auch ein ehemaliger Kriegsherr aus dem Bürgerkrieg ist.Steinbacher stößt auf große Mengen an Drogen, das Haus ist eine Festung mit Granatwerfern auf dem Dach und bewaffneten Wächtern. Der Journalist wird im selben Nebenhaus einquartiert wie Ismail Zugari Gonzalez, der das Haus auf der Bekaa-Ebene als Basis für seinen Auftrag nutzt, alle am Anschlag auf Hariri Beteiligten verschwinden zu lassen. In diesem kargen Gebirge, in dem nur Familienclans und Waffen zählen, treffen der Journalist und der professionelle Mörder aufeinanderEin Attentat, viele Fragen: Konnte die Bombe trotz der Störsignale aus dem Autokonvoi ferngezündet werden? Wer ist die anonyme Leiche am Tatort? Wer will die Täter schützen? Angelehnt an die Fakten - und wilde Theorien - zum Attentat auf den ehemaligen Ministerpräsidenten und Unternehmer in Beirut, spinnt Alfred Hackensberger einen packenden Thriller in Nahost.
Alfred Hackensberger, geb. 1959, studierte Germanistik, Soziologie und Politik. Nach Stationen in München, New York, Hamburg, Tanger und Beirut lebt er heute auf Lanzarote. Er ist Nordafrika/Korrespondent für Die Welt und Die Sonntagszeitung (Schweiz), schreibt außerdem für Qantara.de und Die Presse in Österreich.Sein Beruf führt Nahost-Korrespondent Alfred Hackensberger regelmäßig mitten in das Pulverfass Naher Osten. Auch als 2005 Libanons Ex-Premier Rafik Hariri in Beirut von einer Autobombe getötet wurde, war er als Reporter vor Ort und berichtete für verschiedene Medien.

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