Kindergeschichten von Jagi Christiana Polasek

Kindergeschichten
ISBN/EAN: 9783944410197
Sprache: Deutsch
Umfang: 131
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In sechs verschiedenen Geschichten schreibt Jagi Christiana Polasek über zwei Katzen, den allerkleinsten Esel, ein gar nicht schönes Pony, das Pferd Namenlos, den Räuber Knarz und die Perle. Kurzbeschreibungen Kein Pferd ist schöner als Namenlos. Es kann höher springen, schneller rennen. Aber das nützt alles nichts. Niemand kann Namenlos bändigen. Bis zu dem Tag, an dem Johannes ihm begegnet. Namenlos ist die Geschichte von einem sehr besonderen Pferd. Einem Wunderpferd. Wer dieses Pferd besitzt, könnte reich werden. Sehr reich. Aber dieses Pferd gehorcht nicht. Niemandem. Bis Johannes kommt, ein kleiner Junge. Johannes will nicht reich werden. Johannes liebt Namenlos nur. Und er bringt ihm Achtung und Fürsorge entgegen. Und Namenlos gehorcht ihm zum Erstaunen aller. Zwei kleine, sehr unterschiedliche Katzen wollen bis zum nächsten Weihnachtsfest bei Maria sein. So machen sie sich auf eine lange, beschwerliche Wanderung durch vier Jahreszeiten. Wird sich dieser Weg gelohnt haben? Der kleine Esel ist sauer. Immer muss er zu Hause bleiben, nie darf er die schweren Körbe zum Markt tragen, so, wie die beiden anderen großen. Eines Tages ist einer der großen Esel krank. Jetzt darf er beladen mitgehen. Wird er ab jetzt froh sein, nur der allerkleinste Esel zu sein? Emy liebt ihr kleines, hässliches Pony Moritz. Jeden Tag trägt es sie den weiten Weg zur Schule und zurück. Als eines Tages die vornehme Reiterin vorbeikommt, schämt sich Emy, ein so hässliches Pony zu haben. Und sie behauptet, es würde ihr nicht gehören. Moritz merkt, dass Emy ihn verleugnet und wird krank. Was wird Emy tun, damit Moritz wieder gesund werden kann? Die Prinzessin erfährt eines Tages, dass sie im Schattenland einen Bruder hat. Sie beschließt, ihren Bruder zurückzuholen in das Vaterhaus. Alleine steigt sie hinunter in die dunklen Täler. Wird es ihr gelingen, ihren Bruder zu retten? (Die Perle)
Jagi Christiana Polasek Als ich klein war, habe ich mit Marienkäfern gespielt, meine Großmutter band mir Blumen ins Haar. Und ich wusste, dass mit dieser Welt etwas nicht stimmt.