Audrey - Die 60er von Davis/Schmidt Wills

Audrey Hepburn, Ikone der 60er-Jahre Kurzhaarschnitt, Ballerinas und Capri-Hose oder kleines Schwarzes mit großer Sonnenbrille - was Audrey Hepburn trug, ist bis heute stilprägend. Ihre magische Ausstrahlung und ihre zeitlose Eleganz machen sie unsterblich. Daran hat sich auch 20 Jahre nach ihrem Tod nichts geändert. Diese umwerfende Hommage an Audrey Hepburn führt in über 200 Bildern in die Zeit, die ihren Weltruhm begründete, auf den Gipfel ihres Ruhms in Film und Mode - in die 60er-Jahre. Von Schnappschüssen von den Dreharbeiten zu "Frühstück bei Tiffany", nie gesehenen Outtakes und selten gezeigten Bildern aus Modeshootings für die Vogue bis hin zu unveröffentlichten Fotos von Bert Stern, Cecil Beaton, Douglas Kirkland, William Klein, Howell Conant, Bob Willoughby, Pierluigi Pratulon und vielen anderen: Audreys zeitlose Schönheit und ihr einflussreicher Stil sind immer umwerfend, unvergleichlich, überirdisch - von dieser Frau können wir nicht genug bekommen.Mit Originalzitaten von Freunden, Fotografen, Designern, Arbeitskollegen und Audrey selbst."Es gibt keine Frau auf dieser Welt, die nicht davon träumt, auszusehen wie Audrey Hepburn." Hubert de Givenchy - Modedesigner

Der in Australien geborene David Wills ist Autor, freier Kurator, Fotosammler und Herausgeber. Er hat eines der umfangreichsten unabhängigen Archive der Welt mit Original-Fotografien, -Negativen und -Diapositiven zusammengetragen. Wills hat bereits eine Reihe von Fotoausstellungen mit Bildern aus seinem Archiv bestückt, darunter Ausstellungen im Museum of Modern Art, im Metropolitan Museum of Art, im Phoenix Art Museum und in der Academy of Motion Picture Arts and Sciences. 2002 lieferte Wills außerdem die Fotos zu Bernard of Hollywood's Ultimate Pin-up Book; 2008 war er Co-Autor von Veruschka; 2010 verfasste er Ara Gallant mit einer Einleitung von Angelica Huston und 2011 schrieb er Marilyn Monroe: Metamorphosen - Verwandlungen.Über seine Bücher und Ausstellungen wurde in der Los Angeles Times, der New York Times, in Vanity Fair, American Photo, Vogue und Time umfangreich berichtet.